
Willkommen, liebe Anime-Enthusiasten! Wenn du nach dieser Seite gesucht hast, wissen wir beide genau, warum du hier bist. Keine Sorge, wir verstehen dich – manchmal braucht man eben Anime mit… ähem… „tiefgründigem Plot“. In dieser Liste präsentieren wir dir die 20 beste ecchi anime aller Zeiten, die dich garantiert mit roten Bäckchen zurücklassen werden. Von zufälligen Windböen, die Röcke heben, bis hin zu unvermeidlichen Stolper-Szenen, die in kompromittierenden Positionen enden – hier findest du alles, was das Otaku-Herz höherschlagen lässt!
Was ist eigentlich Ecchi Anime? (Und wie erklärt man es Freunden?)
Die typische Reaktion, wenn jemand fragt, warum du diese Anime schaust
Für Anime-Neulinge: Ecchi (ausgesprochen „et-chi“) ist ein Genre, das sich durch freizügige, aber nicht explizite Darstellungen auszeichnet. Denk an zufällige Panty-Shots, unbeabsichtigte Berührungen und jede Menge Situationen, bei denen die Charaktere „aus Versehen“ in peinliche Lagen geraten. Im Gegensatz zu Hentai bleibt Ecchi jedoch im Bereich des Andeutens – perfekt für alle, die beim gemeinsamen Anime-Abend erklären müssen: „Ich schaue das nur wegen der Story!“
„Ecchi ist die Kunst, so viel wie möglich zu zeigen, ohne tatsächlich alles zu zeigen.“
Wie man Ecchi Anime „unauffällig“ schaut
Die Do’s:
- Kopfhörer benutzen (wichtig!)
- „Ich schaue das nur für die Handlung“ bereithalten
- Wissen, wo die Pause-Taste ist
- Eine plausible zweite Anime-Tab offen haben
Die Don’ts:
- Auf dem Familien-TV schauen
- Die Lautstärke zu hoch drehen
- Während der Arbeit/Schule streamen
- Zu viel über deine „Recherche“ reden

Die Alt+Tab-Kombination: Dein bester Freund beim Ecchi-Marathon
Unsere Bewertungskriterien (Ja, wir haben welche!)
Wir haben diese Liste nicht einfach aus dem Ärmel geschüttelt! Jeder Anime wurde gründlich nach unseren wissenschaftlichen Kriterien bewertet: Qualität der Animation, Charakterentwicklung, Handlung (ja, wirklich!), und natürlich der entscheidende „Wie-schnell-muss-ich-umschalten-wenn-jemand-reinkommt“-Faktor.
20. Chobits – Wenn Computer plötzlich süß werden

Stell dir vor, du findest einen menschenähnlichen Computer – und der Ein/Aus-Schalter befindet sich an einer… sagen wir mal… interessanten Stelle. Das ist die Ausgangssituation für Hideki, der die defekte „Persocom“ Chi aufnimmt und ihr beibringen muss, wie man sich in der menschlichen Welt verhält. Zwischen all den unschuldigen Missverständnissen und peinlichen Situationen entwickelt sich eine überraschend tiefgründige Geschichte über die Beziehung zwischen Mensch und Maschine.
Warum Chobits auf unserer Liste ist:
- Süße aber peinliche Situationen durch Chi’s Naivität
- Der berüchtigte „Ein/Aus-Schalter“
- Überraschend emotionale Geschichte
- Klassiker des Genres mit zeitloser Animation
19. Rosario + Vampire – Schulalltag mit übernatürlichem Twist

Tsukune Aono hat die schlechtesten Noten aller Zeiten und schafft es nur auf eine einzige Schule: die Yokai-Akademie. Kleines Problem: Es ist eine Schule für Monster! Zwischen Vampiren, Sukkuben und Werwölfen muss er seine menschliche Identität verbergen und gleichzeitig mit den Avancen der wunderschönen Vampirin Moka umgehen. Jedes Mal, wenn er ihr Rosenkranz-Amulett entfernt, verwandelt sie sich in eine mächtige (und ziemlich dominante) Vampir-Version ihrer selbst. Zufällige Windböen und magische Transformationen sorgen für reichlich Situationen, bei denen Kleidung mysteriöserweise verrutscht.
Fan-Lieblingsmomente:
- Mokas Verwandlungssequenzen (mit obligatorischem Outfit-Wechsel)
- Kurumu, die Sukkubus, und ihre… ähem… Überzeugungsmethoden
- Mizore, das Schnee-Mädchen, das plötzlich überall auftaucht
- Die Hexe Yukari und ihre fragwürdigen Wünsche
18. Mayo Chiki! – Wenn Berührungsangst auf Butlerin trifft

Kinjirou Sakamachi hat ein ernstes Problem: Er bekommt Nasenbluten und fällt in Ohnmacht, sobald er von einem Mädchen berührt wird. Sein Leben wird noch komplizierter, als er entdeckt, dass der „männliche“ Butler der Schuldirektorin in Wirklichkeit ein Mädchen namens Subaru ist. Nun muss er ihr Geheimnis bewahren, während die Tochter der Direktorin beschließt, ihn von seiner Phobie zu „heilen“ – mit Methoden, die seine Nase regelmäßig zum Bluten bringen.
Warum Mayo Chiki! sehenswert ist:
- Kreatives Konzept mit der Gynophobie des Protagonisten
- Subarus Doppelleben als Butler und Mädchen
- Kanade Suzutsukis fragwürdige „Therapiemethoden“
- Überraschend süße Romantik zwischen den Ecchi-Momenten
17. Haganai – Der Club der Sozial-Unbeholfenen

Kodaka Hasegawa wird wegen seiner blonden Haare und seines einschüchternden Aussehens gemieden. Als er auf die ebenso einsame Yozora trifft, gründen sie den „Nachbarsclub“ – einen Club für Leute ohne Freunde. Bald schließen sich weitere sozial unbeholfene Schüler an, darunter die reiche Spielerin Sena, die kleine Wissenschaftlerin Rika und die niedliche Nonnennovizin Maria. Was folgt, ist eine Reihe von „Übungen“, um Freundschaften zu schließen, die regelmäßig in peinlichen und freizügigen Situationen enden – besonders wenn Rika mit ihren perversen Fantasien anfängt oder Sena in Spielen die falschen Entscheidungen trifft.
Highlight-Momente:
- Senas Dating-Sim-Eskapaden mit Live-Kommentar
- Rikas „wissenschaftliche“ Erklärungen für alles
- Die Badehaus-Episode (natürlich gibt es eine!)
- Yozoras und Senas endlose Rivalität
16. Strike the Blood – Vampire mit Harem-Problemen

Kojou Akatsuki ist nicht irgendein Vampir – er ist der mächtigste der Welt, der gefürchtete „Vierte Urahn“. Um ihn zu überwachen, wird die Schwertkriegerin Yukina Himeragi zu ihm geschickt. Was folgt, ist eine Mischung aus übernatürlichen Kämpfen und klassischen Ecchi-Situationen: zerrissene Kleidung nach Kämpfen, „zufällige“ Stürze in kompromittierende Positionen und natürlich Yukinas berühmter Satz „Das ist nicht deine Angelegenheit, es ist unsere!“ (den sie gefühlt in jeder Episode sagt).
Fun Fact: „Strike the Blood“ hat so viele OVAs, dass man fast vergisst, dass es auch eine reguläre Serie gibt. Die Fans scherzen, dass die eigentliche Serie nur als Vorwand für die freizügigeren OVAs dient!
Was Strike the Blood bietet:
- Übernatürliche Action mit vampirischen Kräften
- Ein wachsender Harem von Mädchen mit magischen Fähigkeiten
- Die berüchtigte Badeszene in fast jeder Staffel
- Yukinas ikonischer Catchphrase
15. Food Wars! – Wenn Essen… ähem… sehr intensiv wird

Wer hätte gedacht, dass Kochen so… intensiv sein kann? In „Food Wars!“ (Shokugeki no Soma) wird jede Verkostung zu einem fast spirituellen Erlebnis, bei dem die Kleidung der Verkoster mysteriöserweise verschwindet, während sie in fantasievolle Szenarien eintauchen. Der talentierte Koch Soma Yukihira tritt in die Elite-Kochschule Totsuki ein und fordert mit seinen unkonventionellen Gerichten die Kochkunst heraus. Die Serie verbindet detaillierte Kochanleitungen mit den wohl ausdrucksstärksten Geschmacksreaktionen der Anime-Geschichte.
Warum Food Wars! einzigartig ist:
- Die berüchtigten „Foodgasms“ nach dem Probieren besonderer Gerichte
- Tatsächlich lehrreiche Kochtechniken zwischen den Ecchi-Szenen
- Wettbewerbsorientierte Kochschlachten mit hohem Einsatz
- Die tsundere Gourmet-Expertin Erina und ihre Reaktionen
14. Yuuna and the Haunted Hot Springs – Geister-Fanservice vom Feinsten

Kogarashi Fuyuzora ist ein spirituell begabter Oberschüler, der in ein verfluchtes Badehaus zieht – weil es billig ist und er den Geist exorzieren will. Überraschung: Der Geist ist die wunderschöne Yuuna, die an die Erde gebunden ist und nicht weiß warum. Bald wird klar, dass das Badehaus von allerlei übernatürlichen Wesen bewohnt wird, darunter eine Katzengöttin, eine Schneefrau und eine Dämonin. Natürlich führt das zu endlosen Situationen in Bädern, heißen Quellen und engen Räumen, wo Kogarashi ständig „aus Versehen“ in kompromittierende Situationen gerät.
Highlight-Szenen:
- Yuunas Fähigkeit, durch Wände zu gehen (auch wenn Kogarashi sich umzieht)
- Die obligatorischen Onsen-Szenen in fast jeder Episode
- Kogarashis übernatürliche „Stürze“ auf die Mädchen
- Die Reinigungsrituale, die aus irgendeinem Grund immer Entkleidung erfordern
13. Monster Musume – Wenn der Harem nicht ganz menschlich ist

In einer Welt, in der Monster-Mädchen in die menschliche Gesellschaft integriert werden, wird der durchschnittliche Kimihito Kurusu versehentlich zum Gastgeber für eine Lamia namens Miia. Bald gesellen sich weitere Monster-Mädchen dazu: eine Harpyie, eine Zentaurin, ein Schleim-Mädchen und mehr. Das Problem? Jede von ihnen will Kimihito als ihren „Ehemann“ – aber zwischenartliche Beziehungen sind streng verboten. Die Serie ist ein Paradebeispiel für kreatives Ecchi, denn jedes Monster-Mädchen bringt ihre eigenen… anatomischen Herausforderungen mit sich.
Was Monster Musume besonders macht:
- Kreative „Probleme“ durch die unterschiedlichen Monster-Anatomien
- Miias gefährliche Umarmungen mit ihrem Schlangenkörper
- Papis unbeabsichtigte Zerstörung durch ihre Harpyien-Kräfte
- Zentoreas stoische Art, die bei Kimihito zusammenbricht
- Suu, das Schleim-Mädchen, das jede Form annehmen kann
12. No Game No Life – Strategisches Denken trifft auf Fanservice

Die Geschwister Sora und Shiro sind unschlagbare Gamer, die in eine Welt transportiert werden, in der alles durch Spiele entschieden wird. In Disboard müssen sie sich durch verschiedene Herausforderungen spielen, um letztendlich den Gott dieser Welt herauszufordern. Zwischen den brillanten Strategien und Spielen finden sich zahlreiche Ecchi-Momente, besonders mit der Kriegsprinzessin Stephanie Dola, die durch ein verlorenes Spiel gezwungen ist, sich in Sora zu verlieben. Die Serie besticht durch ihre leuchtenden Farben, cleveren Spielstrategien und… nun ja, strategisch platzierte Lichtreflexe.
Fans aufgepasst: Trotz des enormen Erfolgs und des offenen Endes wartet die Community seit Jahren vergeblich auf eine zweite Staffel. Zumindest gibt es den Film „No Game No Life: Zero“ als Trostpflaster!
Warum No Game No Life begeistert:
- Brillante Spielstrategien und Wendungen
- Die einzigartige, leuchtend bunte Ästhetik
- Jibril, der Flügel-Engel mit Wissensdurst und fragwürdigen Vorlieben
- Stephanie Dolas unfreiwillige Vernarrtheit in Sora
11. Shimoneta – Wenn Unanständigkeit verboten wird

Stell dir eine dystopische Zukunft vor, in der Japan alle Formen von Unanständigkeit verboten hat. Keine schmutzigen Witze, keine anzüglichen Bilder – nichts! In dieser Welt kämpft Ayame Kajou als maskierte Terroristin „Blue Snow“ (mit Unterwäsche als Maske) für die Freiheit der unanständigen Rede. Sie rekrutiert den unfreiwilligen Tanukichi Okuma für ihre Organisation „SOX“, die obszöne Pamphlete verteilt und gegen die Moral-Polizei rebelliert. Das Ergebnis ist eine der absurdesten und gleichzeitig intelligentesten Ecchi-Komödien, die Zensur und Meinungsfreiheit auf die Schippe nimmt.
Shimonetas Höhepunkte:
- Ayames absurde Reden über sexuelle Freiheit
- Die unschuldige Anna und ihre… intensive Zuneigung zu Tanukichi
- Die kreativen Wege, mit denen SOX die Zensur umgeht
- Die gesellschaftskritische Satire hinter all dem Chaos
10. Kill la Kill – Wenn Kleidung buchstäblich Macht ist

Kill la Kill dreht sich um Ryuko Matoi, die mit einer halben Scherklinge die Mörderin ihres Vaters sucht. An der Honnouji-Akademie trifft sie auf die eiserne Schülerpräsidentin Satsuki Kiryuin und deren Elite-Vier, die spezielle Uniformen tragen, die übermenschliche Kräfte verleihen. Ryuko findet Senketsu, eine lebendige Uniform, die ihr ähnliche Kräfte gibt – allerdings nur, wenn sie… nun ja, fast nichts trägt. Die Serie ist bekannt für ihren übertriebenen Stil, die dynamischen Kämpfe und die selbstironische Art, mit der sie ihre eigenen freizügigen Outfits kommentiert.
Was Kill la Kill auszeichnet:
- Die übertriebene, energiegeladene Animation von Studio Trigger
- Ryukos „Lebens-Faser-Synchronisation“ mit immer weniger Stoff
- Die absurde Erklärung, warum die Kampfuniformen so freizügig sein müssen
- Mako Mankanshokus wahnwitzige Motivationsreden
9. Prison School – Wenn Strafe zum Vergnügen wird

Als die elitäre Hachimitsu-Akademie, bisher eine reine Mädchenschule, fünf Jungen aufnimmt, scheint das Paradies zum Greifen nah. Doch als Kiyoshi und seine Freunde beim Spannen erwischt werden, werden sie vom „Untergrundrat“ – einer Gruppe strenger Schülerinnen – zu einem Monat Schulhaft verurteilt. Was folgt, ist eine bizarre Mischung aus Gefängnisdrama, absurder Komödie und extremem Ecchi, bei dem die Bestrafungen der Jungen immer abstruser und freizügiger werden. Prison School ist definitiv nichts für schwache Nerven, aber ein Meisterwerk der Übertreibung.
„Prison School ist wie ein Zug, der entgleist, in Flammen aufgeht und dann von einer Klippe stürzt – und du kannst einfach nicht wegsehen.“
Was Prison School so extrem macht:
- Die sadistische Vizepräsidentin Meiko und ihre „Disziplinarmethoden“
- Gakutos epische Opfer für die Gruppe
- Die absurden Fluchtpläne mit noch absurderen Konsequenzen
- Der legendäre „Ist-Hintern-oder-Brust-besser?“-Philosophiedisput
8. To Love-Ru – Der Klassiker unter den Alien-Harem-Komödien

To Love-Ru (ein Wortspiel mit „Trouble“) ist die Geschichte von Rito Yuuki, dessen Leben auf den Kopf gestellt wird, als die außerirdische Prinzessin Lala nackt in seiner Badewanne landet. Um einer arrangierten Ehe zu entkommen, erklärt sie Rito kurzerhand zu ihrem Verlobten. Was folgt, ist eine Parade von „Unfällen“, bei denen Rito auf unmögliche Weise stolpert und in kompromittierende Positionen mit dem stetig wachsenden Harem von Mädchen gerät. Besonders die Fortsetzung „To Love-Ru Darkness“ dreht den Ecchi-Faktor noch weiter auf.
Physik-Lektion: To Love-Ru hat die Wissenschaft der „unmöglichen Stürze“ perfektioniert. Ritos Fähigkeit, genau so zu fallen, dass er versehentlich Unterwäsche berührt oder Kleidung entfernt, widerspricht allen bekannten Naturgesetzen!
To Love-Ru Highlights:
- Lalas verrückte Erfindungen, die immer in Katastrophen enden
- Momos „Harem-Plan“ in To Love-Ru Darkness
- Die legendären Transformationssequenzen
- Yami, die Attentäterin, und ihre Verwandlungsfähigkeiten
7. Highschool of the Dead – Zombies, Action und wackelnde… Physik

Mitten in einer Zombie-Apokalypse kämpft eine Gruppe von Highschool-Schülern ums Überleben. Angeführt von Takashi Komuro müssen sie sich durch Horden von Untoten kämpfen, während die Zivilisation um sie herum zusammenbricht. Was Highschool of the Dead von anderen Zombie-Serien unterscheidet? Die physikalisch unmöglichen „Oppai-Physik“-Momente, bei denen die weiblichen Charaktere in Zeitlupe und mit extremer… Bewegungsfreiheit dargestellt werden. Die berühmteste Szene: Eine Kugel, die zwischen zwei Brüsten hindurchfliegt – in Zeitlupe, natürlich.
Was Highschool of the Dead bietet:
- Intensive Zombie-Action mit kreativen Kampfszenen
- Die berüchtigte „Matrix-Kugel“-Szene
- Saeko Busujimas Schwertkampf-Sequenzen
- Die obligatorischen Onsen- und Umkleide-Szenen (selbst während der Apokalypse)
6. Keijo!!!!!!!! – Der Sport, den niemand kannte, aber alle lieben

Stell dir einen Sport vor, bei dem Frauen auf schwimmenden Plattformen kämpfen und nur ihre Hüften und Brüste benutzen dürfen, um Gegnerinnen ins Wasser zu stoßen. Das ist Keijo, der fiktive Sport in diesem absurden Anime. Nozomi Kaminashi will Profi-Keijo-Spielerin werden, um ihre Familie finanziell zu unterstützen. Was folgt, ist eine Parodie auf typische Sportanime, komplett mit übertriebenen Spezialangriffen wie dem „Vacuum Butt Cannon“ und dem „Titty Hypnosis“. Trotz des absurden Konzepts nimmt sich die Serie erstaunlich ernst – was sie nur noch lustiger macht.
Warum Keijo!!!!!!!! so unterhaltsam ist:
- Die absurd benannten Spezialangriffe mit todernster Präsentation
- Das intensive Training der Mädchen für diesen „Sport“
- Die Rivalitäten und Freundschaften wie in einem klassischen Sportanime
- Die acht Ausrufezeichen im Titel (ja, wirklich: Keijo!!!!!!!!)
5. How Not to Summon a Demon Lord – Isekai mit Extra-Fanservice

Takuma Sakamoto ist ein unsozialer Gamer, der als sein Charakter „Diablo“ in die Welt seines Lieblingsspiels transportiert wird. Dort versuchen zwei Mädchen, Rem und Shera, ihn als Dämon zu beschwören – aber durch einen Fehler werden sie stattdessen zu seinen Sklavinnen. Takuma muss nun seine Rolle als gefürchteter Dämonenlord spielen, obwohl er in Wirklichkeit extrem schüchtern ist. Die Serie kombiniert typische Isekai-Elemente mit großzügigem Ecchi, besonders durch Sheras üppige… Persönlichkeit und Rems Katzenohren-Appeal.
Was „How Not to Summon a Demon Lord“ bietet:
- Takumas innere Monologe vs. seine coole Dämonenlord-Fassade
- Die „Sklavenhalsbänder“ und ihre magischen „Nebenwirkungen“
- Sheras und Rems ständige Rivalität um Diablos Aufmerksamkeit
- Die überraschend guten Kampfszenen zwischen den Ecchi-Momenten
4. The Testament of Sister New Devil – Wenn der Dämonenpakt… intim wird

Basara Toujou bekommt plötzlich zwei neue Stiefschwestern: die rothaarige Mio und die silberhaarige Maria. Plot-Twist: Mio ist eine Dämonenprinzessin und Maria eine Sukkubus! Nach einem fehlgeschlagenen Versuch, Basara zu unterwerfen, wird er stattdessen ihr Meister. Um den magischen Vertrag zu stärken, müssen die Mädchen regelmäßig… ähem… „Loyalität zeigen“. Was folgt, sind zahlreiche „Vertragsrituale“, die selbst für Ecchi-Standards extrem sind. Zwischen den freizügigen Szenen gibt es tatsächlich auch epische Kämpfe und eine überraschend komplexe Handlung.
Tipp für Zuschauer: Es gibt zwei Versionen dieser Serie – die TV-Version und den „Director’s Cut“. Rate mal, welche Version die Fans bevorzugen…
Was Testament of Sister New Devil auszeichnet:
- Die „Vertragsrituale“ zwischen Basara und den Mädchen
- Marias Rolle als Sukkubus und „Helferin“
- Die überraschend guten Kampfszenen mit Basaras Heldenkräften
- Die wachsende Anzahl von Mädchen, die Verträge mit Basara schließen
3. Highschool DxD – Der König der Ecchi-Anime

Issei Hyoudou ist ein notorischer Perversling mit einem Traum: Harem-König zu werden. Sein Leben endet abrupt, als er von einem gefallenen Engel getötet wird – nur um von der wunderschönen Dämonin Rias Gremory wiederbelebt zu werden. Als ihr Diener entdeckt Issei, dass er Träger eines mächtigen Sacred Gear ist, und wird in die Welt der Engel, Dämonen und gefallenen Engel hineingezogen. Highschool DxD ist der Goldstandard für Ecchi-Anime, mit einer perfekten Balance aus übernatürlicher Action, Comedy und großzügigem Fanservice – besonders durch Rias‘ berühmte rote Haare und… andere Attribute.
Warum Highschool DxD so beliebt ist:
- Isseis unverblümte Begeisterung für „Oppai“ und sein „Boost!“-Ruf
- Rias Gremory als selbstbewusste, mächtige weibliche Hauptfigur
- Die „Dress Break“-Technik, Isseis spezielle Fähigkeit
- Die überraschend tiefgründige Mythologie und Weltenbau
- Die perfekte Balance zwischen Action, Comedy und Ecchi
2. Interspecies Reviewers – An der Grenze zum Hentai

In einer Fantasy-Welt, in der verschiedene Spezies zusammenleben, gibt es eine wichtige Frage: Welche Art von Monster-Mädchen bietet das beste… „Erlebnis“? Die Abenteurer Stunk (ein Mensch) und Zel (ein Elf) machen es sich zur Aufgabe, verschiedene Bordelle zu besuchen und ihre Erfahrungen zu bewerten. Interspecies Reviewers ist vermutlich der freizügigste Anime, der noch nicht als Hentai klassifiziert ist – so explizit, dass mehrere Streaming-Plattformen die Serie mitten in der Ausstrahlung aus dem Programm nahmen.
„Interspecies Reviewers ist wie ein wissenschaftliches Experiment: Wie weit kann man gehen, bevor es offiziell Hentai wird?“
Was Interspecies Reviewers so extrem macht:
- Die detaillierten „Bewertungen“ verschiedener Monster-Mädchen-Typen
- Crim, der unschuldige Engel, der versehentlich in diese Welt gerät
- Die kreativen „Spezialitäten“ jeder Monster-Mädchen-Art
- Der Fakt, dass die Serie tatsächlich im regulären TV lief (kurzzeitig)
1. Redo of Healer – Der kontroverseste Ecchi-Anime aller Zeiten

Redo of Healer (Kaifuku Jutsushi no Yarinaoshi) ist ohne Zweifel der kontroverseste Anime auf dieser Liste. Die Geschichte folgt Keyaru, einem Heiler, der von seinen Verbündeten missbraucht und ausgenutzt wurde. Nach Jahren der Folter entdeckt er, dass seine Heilkräfte ihm ermöglichen, die Zeit zurückzudrehen. Er nutzt diese Chance, um grausame Rache an allen zu nehmen, die ihm Unrecht getan haben. Die Serie ist bekannt für ihre expliziten Rache-Szenen und den extremen Ecchi-Inhalt, der weit über das hinausgeht, was normalerweise im Mainstream-Anime zu sehen ist.
Warnung: Redo of Healer enthält sehr explizite und kontroverse Inhalte, die nicht für jeden geeignet sind. Die Serie behandelt Themen wie Rache, Missbrauch und explizite Szenen, die viele Zuschauer verstörend finden könnten.
Was Redo of Healer so kontrovers macht:
- Die expliziten Rache-Szenen, die weit über typischen Ecchi-Inhalt hinausgehen
- Die moralisch ambivalente Hauptfigur und ihre fragwürdigen Handlungen
- Die Tatsache, dass es drei verschiedene Versionen gibt (Broadcast, Redo und Complete)
- Die Debatte, ob die Serie überhaupt als Ecchi oder bereits als Hentai gelten sollte
Fazit: Ecchi mit Augenzwinkern genießen

Ob du nun ein langjähriger Ecchi-Enthusiast bist oder gerade erst in dieses… spezielle Genre eintauchst – diese Liste bietet für jeden etwas. Von relativ harmlosen Serien wie Chobits bis hin zu den extremeren Vertretern wie Interspecies Reviewers und Redo of Healer ist die Bandbreite des Ecchi-Genres beeindruckend. Das Schöne an Ecchi-Anime ist, dass sie trotz (oder gerade wegen) ihrer Freizügigkeit oft mit Selbstironie, kreativen Geschichten und überraschender Tiefe überzeugen können.
Bereit für deinen Ecchi-Marathon?
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Was ist der Unterschied zwischen Ecchi und Hentai?
Ecchi (エッチ) ist ein Genre, das freizügige und anzügliche Inhalte zeigt, aber nicht explizit wird. Es enthält typischerweise Panty-Shots, zufällige Entkleidungsszenen und peinliche Situationen. Hentai (変態) hingegen ist explizit und zeigt tatsächliche sexuelle Handlungen. Ecchi-Anime werden im regulären Fernsehen ausgestrahlt (oft mit Zensur), während Hentai als Erwachseneninhalt klassifiziert wird.
Gibt es Ecchi-Anime mit guter Story?
Absolut! Serien wie „Highschool DxD“, „Kill la Kill“ und „No Game No Life“ bieten neben dem Fanservice auch fesselnde Geschichten, interessante Charakterentwicklung und beeindruckende Action-Sequenzen. Viele Ecchi-Anime verwenden den Fanservice als Köder, überraschen dann aber mit tiefgründigeren Handlungen als erwartet.
Wo kann ich Ecchi-Anime legal schauen?
Viele Ecchi-Anime sind auf legalen Streaming-Plattformen wie Crunchyroll, Funimation, HIDIVE oder Wakanim verfügbar. Allerdings werden sie oft in einer zensierten Version gezeigt. Für unzensierte Versionen sind in der Regel die Blu-ray/DVD-Veröffentlichungen die beste Option, die du über unsere Amazon-Links erwerben kannst.